- Citruspreise Andalusien Woche 21/22
- Absturz des Konsumklimas gestoppt
- Die Wasserreserven der spanischen Talsperren liegen bei 50,1 % der Gesamtkapazität.
- Spanische Mandelernte 2022/23 um 29 Prozent kleiner als in der letzten Kampagne
- Citruspreise Valencia - Woche 21/2022
- Spanische Obst-und Gemüse-Exporte im ersten Quartal - gesunkene Mengen bei höherem Umsatz
- Citruspreise Andalusien Woche 20/2022
- Almería: Hohe Preise für Zucker- und Wassermelonen
Kommentar: Weiterhin stagnierender Markt.
Die Verbraucherstimmung in Deutschland bricht im Mai nach dem Rekordtief im Vormonat nicht weiter ein. Sowohl die Konjunktur- als auch die Einkommenserwartung verzeichnen moderate Gewinne, während die Anschaffungsneigung nahezu unverändert ist.
Kommentar: Rückläufige Käufe
Die Wasserreserven der spanischen Talsperren lagen in der KW 21/22 bei 28.133 hm³. Das entspricht 50,1% der Gesamtkapazität und sind 168 hm³ (0,3%) weniger als in der Vorwoche. In ganz Spanien hat es kaum geregnet. Die höchsten Niederschläge mit 32,1 l/m2 wurden in Oviedo gemessen.
Nach offiziellen Daten hat Spanien in den ersten drei Monaten des Jahres 3,7 Mio t frisches Obst und Gemüse im Wert von 4,888 Mrd Euro exportiert. Das sind im Vergleich zu demselben Zeitraum im vergangenen Jahr mengenmässig 2% weniger aber umsatzmässig 5% mehr.
Nach Schätzung des nationalen Arbeitskreis für Nüsse und Mandeln wird die Mandelproduktion in der Saison 2022/23 ein Volumen von 61.684 t Mandelkerne erreichen. Das ist ein Rückgang von 29,27%.
Aufgrund der ungewöhnlich kleinen Mengen erzielen Wassermelonen derzeit historisch hohe Preise. Obwohl die Qualität der Früchte im Vergleich zum April gestiegen ist, gibt es immer noch solche, die sich nicht richtig entwickelt haben so dass der Ausschuß sehr hoch ist.
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