- Die Wasserreserven der spanischen Talsperren liegen bei 46,3% der Gesamtkapazität.
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- Spanien – möglicher neuer Transportstreik in Sicht
- Die Wasserreserven der spanischen Talsperren liegen bei 47,1% der Gesamtkapazität.
Spanien exportierte in den ersten vier Monaten des Jahres 4,7 Mio t frisches Obst und Gemüse im Wert von 6,485 Mrd Euro. Das sind mengenmässig 4,7% weniger aber wertmässig 5,7% mehr als in demselben Zeitraum in 2021.
Von der Gesamtmenge entfielen auf Gemüse 2,4 Mio t (-3,6%) und 3,413 Mrd Euro (+9,8%), hervorzuheben Paparika mit 400.320 t (-3%) und 660 Mio Euro (+0,3%), Salat mit 390.036 t (-6%) und 448,5 Mio Euro (+8%) und Tomaten mit 323.560 t (-7%) und 598 Mio Euro (+20%).
Bei Obst erreichten die Exporte in diesem Zeitraum ein Volumen von 2,3 Mio t (-0,6%) im Wert von 3,072 Mrd Euro (+1,4%). Nach Citrus waren Erdbeeren mit 209.772 t (-6%) und 565,5 Mio Euro (+11%) ein wichtiges Produkt.
Nach Autonomien (Länder) lag Andalusien mit einem Export von 1,7 Mio t (-3%) und 3,144 Mrd Euro (+12%) auf dem ersten Platz, gefolgt von der Comunidad Valenciana mit 1,5 Mio t (-3%) und 1,641 Mrd Euro (-4%) und der Región de Murcia mit 902.837 t (-1%) und 1,095 Mrd Euro (-13%). Daten: spanische Zollgeneraldirektion, bearbeitet von Fepex. Fepex/d.s.
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