- Citruspreise Andalusien Woche 9/2021
- Spanien: die Wasserreserven der Talsperren liegen bei 64,4% ihrer Gesamtkapazität
- Citruspreise Valencia Woche 9/2021
- Almería: Kleinere Paprikamengen bringen höhere Preise
- Konsumklima: Leichte Erholung vom Lockdown-Schock
- Citruspreise Andalusien Woche 8/21
- Spanien: die Wasserreserven der Talsperren liegen bei 63,7% ihrer Gesamtkapazität
- Spanische O+G-Exporte 2020: Mehr Umsatz bei kleineren Mengen
ALDI SÜD stattet rund die Hälfte seiner 1930 Filialen mit einem digitalen System zur Zutrittskontrolle aus. Dies misst über Sensoren an den Ein- und Ausgängen die Auslastung der Filiale.
Die spanischen Produzenten und Exporteure von Steinobst, Knoblauch und Zwiebeln haben immer noch keine Gewissheit darüber, wie das Problem der fehlenden Saisonarbeiter durch die Reisebeschränkungen von COVID-19 gelöst werden soll.
Schulen und Kitas können sich für das Schuljahr 2020/21 wieder für den Bezug von kostenloser Schulmilch sowie kostenlosem Schulobst oder -gemüse bewerben. 250 Mio. Euro stellt die Europäische Kommission dafür insgesamt zur Verfügung.
Die Corona-Pandemie und die damit einhergehenden Maßnahmen zur Eindämmung des Virus haben die Verbraucherstimmung im April schwer getroffen. Einkommenserwartung und Anschaffungsneigung befinden sich im freien Fall, während die Konjunkturerwartung nur moderate Einbußen hinnehmen muss.
Bernhard Krüsken, Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes, zieht ein positives Fazit nach einer Woche des Sonderverfahrens zur Einreise ausländischer Erntehelfer in Zeiten von Corona: „Es ist gelungen, einen geordneten Einreiseweg zu organisieren, der den Anforderungen des Infektionsschutzes gerecht wird und zugleich Anbau und Ernte der deutschen Landwirtschaft sichert.
Am 21. April 2020 startet der Deutsche Bauernverband zusammen mit seinen Landesbauernverbänden eine digitale Aktionswoche. WIR MACHEN WEITER soll unterstreichen, dass die deutsche Landwirtschaft auch in dieser besonderen Situation ihrer Verantwortung für die Versorgung der Bevölkerung mit sicheren und hochwertigen Lebensmitteln gerecht wird.
Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, ernteten Thüringens Gemüsebauern im vergangenen Jahr von 725 Hektar insgesamt rund 15 300 Tonnen Freilandgemüse. Im Vergleich zum Vorjahr war ein Rückgang der Gesamterntemenge um knapp ein Viertel (-5 400 Tonnen bzw. -26 Prozent) zu verzeichnen.
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