- Spanien/Extremadura: Regen vernichtet Großteil der Kirschenernte
- Die Wasserreserven der spanischen Talsperren liegen bei 47,5 % ihrer Gesamtkapazität.
- Konsumklima mit schwachem Plus in die nächste Runde
- Spanien - Regen bringt der Landwirtschaft in der Levante eine Atempause
- Spanien: Verfrühter Start der Knoblauchsaison
- Die Wasserreserven der spanischen Talsperren liegen bei 47,7 % ihrer Gesamtkapazität.
- Katalonien könnte sein Produktionspotenzial bei Pfirsiche und Nektarinen in der Saison 2023 um 4 % steigern.
- Katalonien - Obstbäume werfen durch fehlende Bewässerung erste Nektarinen ab
Kommentar: Noch wenig Aktivitäten im Markt.
Die Wasserreserven der spanischen Talsperren lagen in der KW 46/22 bei 18.249 hm³. Das entspricht 32,5 % der Gesamtkapazität und sind 91 hm³ (0,2 %) mehr als in der Vorwoche. In ganz Spanien hat es geregnet. Die höchsten Niederschläge mit 210,8 l/m2 wurden in Valencia gemessen.
Ende KW 45 (11.-12.11.) kam es im Land Valencia zu einem starken Unwetter, (in Spanien mit DANA bezeichnet) das in kurzer Zeit bis zu 200 l/qm Regen, begleitet von Sturm und Hagel brachte. Besonders betroffen waren die Gebiete Camp de Túria (Valencia) und La Plana Baixa (Castellón) auf einer Fläche von etwa 1.300 ha.
Der sinkende Konsum von frischem Obst und Gemüse der spanischen Haushalte hält weiter an. Nach Daten des MAPA-Lebensmittelkonsumpanels erreichte er von Januar bis August 2022 4,7 Mio kg im Wert von 8,687 Mrd Euro. Das ist im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang von 13% bzw. 4%.
Kommentar: Grosses Interesse an Clemenules und Clemenvillas.
Die Wasserreserven der spanischen Talsperren lagen in der KW 45/22 bei 18.158 hm³. Das entspricht 32,4 % der Gesamtkapazität und sind 120 hm³ (0,2 %) mehr als in der Vorwoche. Die höchsten Niederschläge mit 38,2 l/m2 wurden in San Sebastián-Donostia gemessen.
Die Plattform zur Verteidigung des nationalen und internationalen Straßengütertransports rief gestern Nachmittag zu einem neuen unbefristeten nationalen Streik auf, der am 14. November beginnen soll.
Kommentar: beschleunigte Ernteaktivitäten