- Die Wasserreserven der spanischen Talsperren liegen bei 35,9 Prozent ihrer Gesamtkapazität.
- Citruspreise Valencia - Woche 40/2023
- Almería: Kritische Preissituation für Zucchini
- Almería: Weiterhin kleines Angebot von Tomaten und Paprika
- Konsumklima: Keine Erholung in Sicht für 2023
- Die Wasserreserven der spanischen Talsperren liegen bei 36,5 Prozent ihrer Gesamtkapazität.
- Spanien: Obst- und Gemüseexporte weiter rückläufig
- Citruspreise Valencia - Woche 39/2023
Die Wasserreserven der spanischen Talsperren lagen in der KW 33/2023 bei 22.379 hm³. Das entspricht 39,9 % der Gesamtkapazität und sind 675 hm³ (1,2 %) weniger als in der Vorwoche.
Die Produzenten der IGP Poma de Girona (geschützte geografische Angabe g.g.A.) rechnen in dieser Saison mit einer Apfelernte von 88.570 t, die damit auf einem ähnlichen Niveau liegt wie im Vorjahr (88.340 t).
Die Wasserreserven der spanischen Talsperren lagen in der KW 32/2023 bei 23.053 hm³. Das entspricht 41,1 % der Gesamtkapazität und sind 584 hm³ (1,0 %) weniger als in der Vorwoche. Die höchsten Niederschläge mit 42,7 l/m² wurden in San Sebastián - Donostia gemessen.
In der neuen almeriensischen Gemüsesaison 2023/24 werden nach ersten Schätzungen der Agrarorganisation Asaja-Almería in Bezug auf die Gewächshaus-Anbauflächen die Paprika- und Tomatenkulturen, deren Fläche stabil bleibt, eine Verspätung von rund 10 Tagen haben.
Die Wasserreserven der spanischen Talsperren lagen in der KW 31/2023 bei 23.637 hm³. Das entspricht 42,2 % der Gesamtkapazität und sind 692 hm³ (1,2 %) weniger als in der Vorwoche. Die höchsten Niederschläge mit 23,2 l/m² wurden in San Sebastián - Donostia gemessen.
Nach einer von der Agrarorganisation La Unió Llauradora durchgeführten Analyse aller valencianischen Anbaugebiete geht die erste Schätzung der Citruskampagne 2023/24 im Land Valencia von einer Produktion in Höhe von 2,8 Mio t Citrusfrüchte aus.
Mitte Juli, in voller katalanischer Steinobstsaison, präsentierte in Lleida der Sekretär für Ernährung des Ministeriums für Klimaschutz, Ernährung und ländliche Agenda, Carmel Mòdol, in Begleitung des Generaldirektors für Agrar- und Lebensmittelunternehmen, Qualität und Gastronomie, Joan Gòdia, und des Direktors des Forschungszentrums für Agrar- und Lebensmittelwirtschaft und Entwicklung (CREDA) von IRTA und UPC, José María Gil, die Studie über die Produktionskosten von Steinobst für die Saison 2023.
Nach einem leichten Rückgang im Vormonat stabilisiert sich die Verbraucherstimmung im Juli wieder. Die Einkommensaussichten legen moderat zu, während die Konjunkturerwartung und die Anschaffungsneigung nahezu unverändert gegenüber Juni sind.