- Die Wasserreserven der spanischen Talsperren liegen bei 35,9 Prozent ihrer Gesamtkapazität.
- Citruspreise Valencia - Woche 40/2023
- Almería: Kritische Preissituation für Zucchini
- Almería: Weiterhin kleines Angebot von Tomaten und Paprika
- Konsumklima: Keine Erholung in Sicht für 2023
- Die Wasserreserven der spanischen Talsperren liegen bei 36,5 Prozent ihrer Gesamtkapazität.
- Spanien: Obst- und Gemüseexporte weiter rückläufig
- Citruspreise Valencia - Woche 39/2023
Die Wasserreserven der spanischen Talsperren lagen in der KW 22/22 bei 27.814 hm³. Das entspricht 49,5% der Gesamtkapazität und sind 291 hm³ (0,5%) weniger als in der Vorwoche. Im Mittelmeerraum hat es geregnet. Die höchsten Niederschläge mit 64,1 l/m2 wurden in Palma de Mallorca gemessen.
Kommentar: Es wird nur je nach Bedarf gekauft.
Am Mittwoch, dem 25. Mai, teilte der spanische Landwirtschaftsminister, Luis Planas, mit, dass der Ständige Ausschuss für Pflanzen, Tiere, Lebensmittel und Futtermittel (SCoPAFF) die Kältebehandlung für Citrusimporte aus Drittländer mit Vorkommen des falschen Apfelwicklers beschlossen hat.
Kommentar: Weiterhin stagnierender Markt.
Die Wasserreserven der spanischen Talsperren lagen in der KW 21/22 bei 28.133 hm³. Das entspricht 50,1% der Gesamtkapazität und sind 168 hm³ (0,3%) weniger als in der Vorwoche. In ganz Spanien hat es kaum geregnet. Die höchsten Niederschläge mit 32,1 l/m2 wurden in Oviedo gemessen.
Nach Schätzung des nationalen Arbeitskreis für Nüsse und Mandeln wird die Mandelproduktion in der Saison 2022/23 ein Volumen von 61.684 t Mandelkerne erreichen. Das ist ein Rückgang von 29,27%.
Kommentar: Rückläufige Käufe
Nach offiziellen Daten hat Spanien in den ersten drei Monaten des Jahres 3,7 Mio t frisches Obst und Gemüse im Wert von 4,888 Mrd Euro exportiert. Das sind im Vergleich zu demselben Zeitraum im vergangenen Jahr mengenmässig 2% weniger aber umsatzmässig 5% mehr.