- Citruspreise Andalusien Woche 9/2021
- Spanien: die Wasserreserven der Talsperren liegen bei 64,4% ihrer Gesamtkapazität
- Citruspreise Valencia Woche 9/2021
- Almería: Kleinere Paprikamengen bringen höhere Preise
- Konsumklima: Leichte Erholung vom Lockdown-Schock
- Citruspreise Andalusien Woche 8/21
- Spanien: die Wasserreserven der Talsperren liegen bei 63,7% ihrer Gesamtkapazität
- Spanische O+G-Exporte 2020: Mehr Umsatz bei kleineren Mengen
Kommentar: Die Citruskampagne 2020/21 ist eröffnet. Interesse an Navelinas und Marisol.
Seit Beginn des Alarmzustandes (14. März 2020) hat das spanische Landwirtschaftsministerium regelmässig eine wöchentliche Konsumanalyse veröffentlicht.
Die Wasserreserven der spanischen Talsperren lagen in der KW 22/2020 bei 37.361 hm³. Das entspricht 67,2% der Gesamtkapazität und sind 81 hm³ (0,1%) merh als in der Vorwoche. In ganz Spanien hat es kaum geregnet. Die höchsten Niederschläge mit 21 l/m2 wurden in San Sebastián - Donostia gemessen.
Spanien importierte im ersten Quartal 2020 nach offiziellen Daten ein Volumen von 895.494 t frisches Obst und Gemüse (+/-0) im Wert von 542 Mio Euro (+3%). Das meist importierte Gemüseprodukt waren Kartoffeln mit 311.903 t (-1%) und 102 Mio Euro (-9%),
Kommentar: Die Citruskampagne 2019/2020 ist damit offiziell beendet.
Spanien hat nach offiziellen Daten von Januar bis März 3,9 Mio t Obst und Gemüse im Wert von 4,528 Mrd Euro exportiert. Das ist im Vorjahresvergleich ein Wachstum von 2,5% bzw 12%.
In der KW 20 hat die almeriensische Zucker- und Wassermelonenproduktion ihren Höhepunkt erreicht. Beide Produkte sind auf den Märkten stark vertreten.
Die Wasserreserven der spanischen Talsperren lagen in der KW 21/2020 bei 37.280 hm³. Das entspricht 67% der Gesamtkapazität und sind 138 hm³ (0,8%) merh als in der Vorwoche. In ganz Spanien hat es ausgiebig geregnet. Die höchsten Niederschläge mit 83,6 l/m2 wurden in Cuenca/Castilla-La Mancha gemessen.