- Citruspreise Andalusien Woche 9/2021
- Spanien: die Wasserreserven der Talsperren liegen bei 64,4% ihrer Gesamtkapazität
- Citruspreise Valencia Woche 9/2021
- Almería: Kleinere Paprikamengen bringen höhere Preise
- Konsumklima: Leichte Erholung vom Lockdown-Schock
- Citruspreise Andalusien Woche 8/21
- Spanien: die Wasserreserven der Talsperren liegen bei 63,7% ihrer Gesamtkapazität
- Spanische O+G-Exporte 2020: Mehr Umsatz bei kleineren Mengen
Im März, dem ersten Monat der Corona-Pandemie, hat Spanien nach offiziellen Daten 1,3 Mio t Obst und Gemüse im Wert von 1,592 Mrd Euro exportiert. Das ist im Vergleich zu demselben Monat in 2019 ein Zuwachs von 3,6% bzw. 12%.
Nach Informationen des spanischen Branchenverbandes FEPEX hat Russland von Januar bis April 2020 ein Volumen von 389.300 t Gewächshausgemüse produziert, 29,4 % mehr als im gleichen Zeitraum in 2019. Davon entfielen 274.600 t auf Gurken (+30%) und 107.600 t (Tomaten (+30%).
Kommentar: Praktisch keine Käufe mehr zu tätigen. Die letzten Valencias werden geerntet.
Die valencianischen Steinobstproduzenten erleben nach Informationen der Agrarorganisation AVA-ASAJA wiederum eine Kampagne mit einem katastrophalen Ergebnis, das den Sektor in eine unhaltbare Situation bringt.
Nach einer von der Agrarorganisation La Unió durchgeführten Untersuchung über die aktuelle schlecht laufende valencianische Zwiebel- und Kartoffelsaison belaufen sich die Verluste für die Erzeuger auf insgesamt 27 Mio Euro (ca. 19 Mio Euro Valencia; 7,1 Mio Alicante, 2,4 Mio Castellón).
Die Wasserreserven der spanischen Talsperren lagen in der KW 20/2020 bei 36.945 hm³. Das entspricht 66,4% der Gesamtkapazität und sind 8 hm³ (0,0%) weniger als in der Vorwoche.
Kommentar: Ernte der letzten Citrusfrüchte
Die Wasserreserven der spanischen Talsperren lagen in der KW 19/2020 bei 36.953 hm³. Das entspricht 66,4% der Gesamtkapazität und sind 557 hm³ (1,0%) mehr als in der Vorwoche.