- Citruspreise Valencia Woche 9/2021
- Almería: Kleinere Paprikamengen bringen höhere Preise
- Konsumklima: Leichte Erholung vom Lockdown-Schock
- Citruspreise Andalusien Woche 8/21
- Spanien: die Wasserreserven der Talsperren liegen bei 63,7% ihrer Gesamtkapazität
- Spanische O+G-Exporte 2020: Mehr Umsatz bei kleineren Mengen
- "Fruish" – neue Exotenmarke von Agroponiente
- Almería: Tomaten am Rande der Rentabilitätsgrenze
Nach Daten der spanischen Zollgeneraldirektion importierte Spanien in 2019 ein Volumen von 3,3 Mio t frisches Obst und Gemüse (+/-0) im Wert von 2,939 Mrd Euro (+7%). Mengenmässig ist Frankreich der grösste Lieferant während Marokko mit 684 Mio Euro (+5%) beim Umsatz vorne liegt.
Kommentar: Sehr ruhiger Markt. Im Vergleich zur Vorwoche kreine Preisveränderungen für Ware für den Frischverzehr.
Anecoop stellte Anfang der KW 11 in einer Generalversammlung in Murcia seinen angeschlossenen Genossenschaften und Unternehmen die wichtigsten Ergebnisse der Kampagne 2018/19 vor.
Die Wasserreserven der spanischen Talsperren lagen in der KW 11/2020 bei 33.104 hm³. Das entspricht 59,5 % der Gesamtkapazität und sind im Vergleich zur Vorwoche 533m³ (1%) mehr.
Kommentar: In einigen Gebieten ist eine leichte Zunahme der Käufe und Erntearbeiten zu verzeichnen.
Die Vollversammlungen der Cooperativa San Bernat, Carlet/Valencia und Cooperativa Guadacoop, Guadassuar/Valencia stimmten in der KW 10 jeweils mit grosser Mehrheit der Integration in eine O+G-Erzeugerorganisation zu und gaben damit grünes Licht für die Gründung der Genossenschaft 2. Grades Ribercamp.
Nach Daten der spanischen Zollgeneraldirektion exportierte Spanien in 2019 in die EU 12,5 Mio t frisches Obst und Gemüse. Das entspricht 93% der Gesamtexporte und ist in Zuwachs von 7%.
Angesichts der durch das Coronavirus (Covid-19) entstandenen Situation haben die grossen Nahrungsmittelmessen Alimentaria und Hostelco (Fira de Barcelona) und Salón Gourmets (Ifema Madrid) beschlossen, die für den April geplanten Veranstaltungen zu verschieben.