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In der KW 52 stagnierten die Preise weiterhin in den almeriensischen Vermarktungszentren während einige sogar zurückgingen. Das Wetter in Almería, mit Tagestemperaturen bis zu 22º trägt nicht mit dazu bei, die Produktion zu regulieren. Die Früchte reifen weiter und das Angebot überschreitet bei weitem die Nachfrage.
Die Wasserreserven der spanischen Talsperren lagen in der KW 52/19 bei 30.978 hm³. Das entspricht 55,7 % der Gesamtkapazität und sind im Vergleich zur Vorwoche 4.023 m³ (7,2%) mehr. In ganz Spanien hat es ausgiebig geregnet. Die höchsten Niederschläge mit 175,2 l/m2 wurden in Vigo/Galizien gemessen.
Die Anbaufläche für die gesamten Beerenfrüchte in der Saison 2019/20 liegt nach Angaben des Branchenverbandes Freshuelva bei 11.700 ha. Das ist im Vorjahresvergleich ein Wachstum von 2%.
Kommentar:Die Verkäufe von Mandarinen beleben sich etwas.
Die Wasserreserven der spanischen Talsperren lagen in der KW 51/19 bei 26.955 hm³. Das entspricht 48,5% der Gesamtkapazität und sind im Vergleich zur Vorwoche 492 m³ (0,9%) mehr. In ganz Spanien hat es ausgiebig geregnet. Die höchsten Niederschläge mit 194,3 l/m2 wurden in Vigo/Galizien gemessen.
Nach Angaben von Anecoop, valencianische Genossenschaft II Grades, hat das Unternehmen mit dem Naturalistenverband des spanischen Südostens, ANSE, die Vereinbarung getroffen, Massnahmen zum Schutz und Förderung von Bestäuber-Insekten und ihrer Anpassung an den Klimawandel zu ergreifen.
Kommentar: ruhiges Geschäft. Flotte Ernte
In der KW 49 war in den almeriensischen Vermarktungszentren eine leichte Preiserholung zu verzeichnen. Aber nicht alle Produkte folgten dieser Tendenz und in der KW 50 kam es z.B. bei langen Auberginen und Schlangengurken zu Preiseinbrüchen.