- Almería: Kälte treibt Preise in die Höhe
- Citruspreise Andalusien Woche 2/2021
- Spanien: die Wasserreserven der Talsperren liegen bei 51 Prozent ihrer Gesamtkapazität
- Spanien: COVID-19 zeigt die Stärke der nationalen O+G-Nachfrage
- Citruspreise Valencia Woche 2/2021
- Citruspreise Valencia Woche 53/2020
- Konsumklima leidet unter hartem Lockdown
- Spanien: die Wasserreserven der Talsperren liegen bei 48,8 Prozent ihrer Gesamtkapazität
Für die Agrarorganisation ASAJA Murcia ist es zur Absatzförderung von spanischen Steinfrüchten von fundamentaler Bedeutung, eine starke Markenidentität zu entwickeln, so wie es z.B. Chile gemacht hat.
Die Forschung nach neuen Beerensorten sowie die Möglichkeiten neuer Märkte in Asien und im Nahen Osten sind zwei der Hauptthemen auf dem 4. Internationalen Kongress für Frutos Rojos (rote Früchte), der vom 20.-21. Juni in Huelva/Andalusien stattfindet.
Die Wasserreserven der spanischen Talsperren lagen in der KW 24/18 bei 40.846 hm³. Das entspricht 72,8% der Gesamtkapazität und sind im Vergleich zur Vorwoche 255 hm³ (0,5%) mehr Auf der ganzen Halbinsel hat es stark geregnet. Die höchsten Niederschläge mit 94,3 l/m2 wurden in Oviedo/Asturien gemessen.
Kommentar: Die Arbeiten im Campo gehen zu Ende und es gibt praktisch keine Ware mehr zu verkaufen.
Die Kontaktgruppe für Äpfel und Birnen, die in Lleida/Katalonien in der letzten Woche tagte, wird dem Plenum des Gemischten Ausschuss in der kommenden Sitzung Ende Juni in Madrid die Notwendigkeit übermitteln, gemeinsame Aktionen für mehr erlaubte Pflanzenschutzmittel durchzuführen. Gleichzeitig wurde die letzte Kampagne bewertet und inbezug auf die Preise als positiv eingestuft.
Anfang Juni gründete der Branchenverband FEPEX aufgrund der wachsenden Produktion und steigenden Nachfrage nach diesen Trockenfrüchte das Komitée für Walnüsse und Pekannüsse.
Vor einigen Tagen wurde im Camp d'Elx/Alicante von Asaja Elche in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung von Elche und der Cooperativa de Cambayas auf einer Finca die neue Feigenkampagne 2018 vorgestellt.
(R.P.) In dieser Saison kommen almeriensische Wassermelonen später als normal während die Nachfrage weiterhin sehr hoch ist. Auf den Märkten gibt es eine starke Konkurrenz anderer Herkünfte, die das Versorgungsloch ausfüllen können.