- Erholung setzt sich fort, aber mit nachlassender Dynamik
- Deutschland - 19 500 Tonnen Spargel wurden 2022 importiert – knapp 29 % weniger als im Vorjahr
- Die Wasserreserven der spanischen Talsperren liegen bei 51,7 Prozent ihrer Gesamtkapazität.
- GRUPO AGROPONIENTE erwartet eine gute Frühjahrssaison
- Citruspreise Valencia - Woche 13/2023
- Spanien – O+G-Exporte beginnen im Januar mit einem Rückgang von 9%
- Verbraucherschutz: nachhaltige Kaufentscheidungen ermöglichen und Greenwashing beenden
- Citruspreise Andalusien Woche 12/2023
Die Verbraucherstimmung in Deutschland zeigt im März ein gemischtes Bild. Während die Einkommenserwartung ihre Erholung fortsetzt, zeigt sich die Anschaffungsneigung kaum verändert. Dagegen muss die Konjunkturerwartung nach zuvor vier Anstiegen in Folge einen ersten kleinen Rückschlag hinnehmen.
Ein nicht unerheblicher Teil des in Deutschland zur Spargelsaison verzehrten Spargels kommt nicht von heimischen Feldern, sondern aus dem Ausland. 19.500 Tonnen des Stangengemüses wurden vergangenes Jahr nach Deutschland frisch oder gekühlt importiert – knapp 29 % weniger als im Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt.
Die Wasserreserven der spanischen Talsperren lagen in der KW 13/2023 bei 29012 hm³. Das entspricht 51,7 % der Gesamtkapazität und sind 41 hm³ (0,1 %) mehr als in der Vorwoche. Die höchsten Niederschläge mit 48,9 l/m² wurden in Santiago de Compostela/Galizien gemessen.
In Almería hat die Frühjahrssaison begonnen. Die Gruppe Agroponiente arbeitet zusammen mit den Produzenten bereits seit Wochen an der gesamten Produktionsstrategie. Die Ernteprognosen sind weit fortgeschritten und es können bereits erste Schlüsse über den allgemeinen Saisonverlauf gezogen werden.
Kommentar: Leichte Belebung der Käufe.
Spanien exportierte nach offiziellen Daten im Januar 2023 1,1 Mio t frisches Obst und Gemüse im Wert von 1,646 Mrd Euro. Das ist im Vorjahresvergleich ein Rückgang von 9% bzw. Zuwachs von 7,5 %.
Die Kommission schlägt heute gemeinsame Kriterien gegen Grünfärberei und irreführende Umweltaussagen vor. Mit dem heutigen Vorschlag erhalten die Verbraucher größere Klarheit und mehr Sicherheit, dass etwas, das als umweltfreundlich verkauft wird, auch tatsächlich umweltfreundlich ist, und sie werden besser informiert, sodass sie fundiertere Entscheidungen für umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen treffen können.
Kommentar: Stagnierter Markt mit geringen Aktivitäten.