- Spanien/Extremadura: Regen vernichtet Großteil der Kirschenernte
- Die Wasserreserven der spanischen Talsperren liegen bei 47,5 % ihrer Gesamtkapazität.
- Konsumklima mit schwachem Plus in die nächste Runde
- Spanien - Regen bringt der Landwirtschaft in der Levante eine Atempause
- Spanien: Verfrühter Start der Knoblauchsaison
- Die Wasserreserven der spanischen Talsperren liegen bei 47,7 % ihrer Gesamtkapazität.
- Katalonien könnte sein Produktionspotenzial bei Pfirsiche und Nektarinen in der Saison 2023 um 4 % steigern.
- Katalonien - Obstbäume werfen durch fehlende Bewässerung erste Nektarinen ab
Das Projekt des Real Decreto (Königlicher Erlass) für Verpackungen und Verpackungsabfälle, das noch in diesem Monat verabschiedet werden soll, sieht vor, dass frisches Obst und Gemüse bei Mengen unter 1,5 kg ohne Plastikverpackungen angeboten werden muss.
Die Wasserreserven der spanischen Talsperren lagen in der KW 50/22 bei 20.021 hm³. Das entspricht 35,7 % der Gesamtkapazität und sind 765 hm³ (1,4 %) mehr als in der Vorwoche. In ganz Spanien hat es geregnet. Die höchsten Niederschläge mit 136,6 l/m2 wurden in Huelva gemessen.
Kommentar: Durch Regen eingeschränkte Ernte. Erste Preise für Hybrid-Mandarinen Tango.
Kommentar: Steigende Mandarinenkäufe
Kommentar: Markt mit geringen Aktivitäten
Die Wasserreserven der spanischen Talsperren lagen in der KW 49/22 bei 19.256 hm³. Das entspricht 34,3 % der Gesamtkapazität und sind 15 hm³ (0,0 %) mehr als in der Vorwoche. Die höchsten Niederschläge mit 73,6 l/m2 wurden in San Sebastián – Donostia gemessen.
Kommentar: Die Ernte läuft auf vollen Touren.
Für die almeriensische Gemüsebranche ist der Dezember einer der wichtigsten Monate in der Saison. Niedrige Temperaturen und steigende Nachfrage wirken sich traditionell positiv auf die Produktpreise aus. In KW 48 machte sich das in den almeriensischen Vermarktungszentren bereits am meisten bei den sensibleren Produkten wie Auberginen und Zucchini bemerkbar.