- Spanien/Extremadura: Regen vernichtet Großteil der Kirschenernte
- Die Wasserreserven der spanischen Talsperren liegen bei 47,5 % ihrer Gesamtkapazität.
- Konsumklima mit schwachem Plus in die nächste Runde
- Spanien - Regen bringt der Landwirtschaft in der Levante eine Atempause
- Spanien: Verfrühter Start der Knoblauchsaison
- Die Wasserreserven der spanischen Talsperren liegen bei 47,7 % ihrer Gesamtkapazität.
- Katalonien könnte sein Produktionspotenzial bei Pfirsiche und Nektarinen in der Saison 2023 um 4 % steigern.
- Katalonien - Obstbäume werfen durch fehlende Bewässerung erste Nektarinen ab
Kommentar: Wenig Aktivitäten im Markt. Keine Preisveränderung zur Vorwoche. Wenige Operationen mit Navelinas Cat I da es aufgrund des Produktionsrückgangs nur noch wenig Qualitätsfrüchte gibt.
Kommentar: Steigendes Interesse an Mandarinen. Flotte Ernte.
In KW 47 waren die Preise in den almeriensischen Vermarktungszentren stabil. Angesichts der Weihnachtsfeiertage wird die Nachfrage in Kürze stark anziehen und die Peise sicherlich steigen.
Kommentar:Lebhafteres Geschäft. Mit Fortschreiten der Saison zeichnet sich immer mehr ab, dass die Produktion noch kleiner ausfällt als im September geschätzt.
Die Wasserreserven der spanischen Talsperren lagen in der KW 47/22 bei 18.444 hm³. Das entspricht 32,9 % der Gesamtkapazität und sind 195 hm³ (0,3 %) mehr als in der Vorwoche. Die höchsten Niederschläge mit 132,5 l/m2 wurden in Vigo/Galizien gemessen.
Generell war die andalusische Knoblauchsaison 2022 von schlechtem Wetter geprägt, was sich negativ auf die Qualität des Knoblauchs ausgewirkt hat. Das geht aus einer Bilanz des Observatoriums für Preisse und Märkte der andalusischen Landesregierung hervor.
Kommentar: Normalität bei Käufen und Ernte.
In KW 46 gelang es in den almeriensischen Vermarktungszentren nicht, höhere Preise zu erzielen. Die Niederlande bspw. sind bei Paprika immer noch Konkurrenz was zu fallenden Preisen geführt hat.