- Die Wasserreserven der spanischen Talsperren liegen bei 35,9 Prozent ihrer Gesamtkapazität.
- Citruspreise Valencia - Woche 40/2023
- Almería: Kritische Preissituation für Zucchini
- Almería: Weiterhin kleines Angebot von Tomaten und Paprika
- Konsumklima: Keine Erholung in Sicht für 2023
- Die Wasserreserven der spanischen Talsperren liegen bei 36,5 Prozent ihrer Gesamtkapazität.
- Spanien: Obst- und Gemüseexporte weiter rückläufig
- Citruspreise Valencia - Woche 39/2023
Kommentar: Vorrang beim Kauf haben extrafrühe Navelinas und Clementinen.
Die Fruit Attraction 2023, die von IFEMA MADRID und FEPEX organisiert wird und vom 3. bis 5. Oktober stattfindet, bietet ein umfangreiches Programm an Fachseminaren, die die Messe zu einem wichtigen Informationszentrum für den Obst- und Gemüsesektor macht.
Die Wasserreserven der spanischen Talsperren liegen in der KW 35/2023 bei 21.082 hm³. Das entspricht 37,6 % der Gesamtkapazität und sind 668 hm³ (1,2 %) weniger als in der Vorwoche. Die höchsten Niederschläge mit 42,5 l/m² wurden in Mahón/Balearen gemessen.
Nach einer insgesamt stabilen Entwicklung im Vormonat muss die Verbraucherstimmung in Deutschland im August wieder einen Rückschlag hinnehmen. Sowohl die Konjunktur- und Einkommenserwartung als auch die Anschaffungsneigung sind rückläufig.
Nach einer von Cooperativas Agro-alimentarias de Castilla-La Mancha durchgeführten Schätzung wird die diesjährige Produktion bei 2.388 t Pistazien liegen. Das ist im Vorjahresvergleich ein bedeutender Zuwachs von 26,3%.
Die Wasserreserven der spanischen Talsperren lagen in der KW 34/2023 bei 21.750 hm³. Das entspricht 38,8 % der Gesamtkapazität und sind 629 hm³ (1,1 %) weniger als in der Vorwoche. Geregnet hat es im Atlantikbereich. Die höchsten Niederschläge mit 50,4 l/m² wurden in Pontevedra/Galizien gemessen.
Spanien exportierte im Juni 23 ein Volumen von 966.000 t (+2%) frischem Obst und Gemüse im Wert von 1,306 Mrd Euro (+9,4%). Von der Gesamtmenge entfielen auf Gemüse 296.000 t (+7,7%) und 385 Mio Euro (+21,9%).
Traubenproduzenten aus Australien, Chile, Peru, Brasilien, Mexico, Südafrika, Namibia, Indien und den USA besuchen derzeit Murcia, um die neuen Tafeltraubensorten kennenzulernen,