- Valencia: SOEX 2 und GREEN FRUITS bündeln Kräfte
- Die Wasserreserven der spanischen Talsperren liegen bei 47,4 % ihrer Gesamtkapazität.
- Spanien/Valencia – Besorgnis über weitere Produktionsrückgänge bei Citrus
- Delegationsreise des Umweltausschusses nach Spanien abgesagt
- Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz reist nach Spanien
- Spanien/Extremadura: Regen vernichtet Großteil der Kirschenernte
- Die Wasserreserven der spanischen Talsperren liegen bei 47,5 % ihrer Gesamtkapazität.
- Konsumklima mit schwachem Plus in die nächste Runde
Die Wasserreserven der spanischen Talsperren lagen in der KW 17/2023 bei 28.074 hm³. Das entspricht 50,1 % der Gesamtkapazität und sind 326 hm³ (0,6 %) weniger als in der Vorwoche. Die höchsten Niederschläge mit 74,7 l/m² wurden in Santiago de Compostela/Galizien gemessen.
Spanien exportierte nach neuesten offiziellen Daten in den ersten beiden Monaten dieses Jahres 2,1 Mio t frisches Obst und Gemüse im Wert von 3,38 Mrd Euro. Das ist im Vergleich zu demselben Zeitraum in 2022 ein Minus von 13,5 % bzw. ein Plus von 6 %.
Spanien leidet derzeit unter einer generellen Dürre. Seit Monaten hat es nicht mehr geregnet, und die hohen Temperaturen, die gemessen werden, verschärfen noch die Situation.
Kommentar: Geringe Aktivitäten im Markt. Nur noch wenig Früchte im Campo.
Kommentar: Mit diesem Boletín ist die Mandarinenkampagne beendet.
Die Wasserreserven der spanischen Talsperren lagen in der KW 16/2023 bei 28.400 hm³. Das entspricht 50,7 % der Gesamtkapazität und sind 282 hm³ (0,5 %) weniger als in der Vorwoche. Die höchsten Niederschläge mit 58 l/m² wurden in Vigo/Galizien gemessen.
Kommentar:Wenig Bewegung auf dem Markt.
Nach einer von der Agrarorganisation Asaja-Almería durchgeführten Untersuchung ist der Rückgang der almeriensischen Anbaufläche für Wassermelonen, die jetzt auf die Märkte kommen, in allen Produktionsgebieten zu verzeichnen.